Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. 13

11. November 2015 at 9:49

NAMASKAR Nepal

11. November 2015 – Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. 13

Bringt die Göttin Lakshmi das Glück und die Normalität zurück?!?

Heute findet in Nepal die Lakshmi Puja (Verehrung, Anbetungszeremonie der hinduistischen Göttin des Glücks, Reichtums und der Schönheit) statt. Bereits einige Tage vorher wurden die Häuser und Wohnungen geschruppt und geputzt. Blumengirlanden schmücken die Fenster und Türen. Kerzenlichter leuchten. Vor den Eingangstüren ist ein Weg gemalt, der in einem runden, wunderschönen bunten Mandala endet. Dadurch soll die Göttin Lakshmi angezogen werden und den Weg ins Haus finden um Glück, Reichtum und Schönheit …. und vielleicht auch die ersehnte Normalität … zu bringen.

 

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Farben für die Mandala

 

Normalität … ist derzeit noch nicht eingekehrt.

Die neue Regierung unter Premier Minister KP Sharma Oli und auch die seit zwei Wochen amtierende Präsidentin Bidhya Devi Bhandari konnten bisher noch keine erfolgreichen Verhandlungen mit den protestierenden Madhesi führen. Dafür waren die Gespräche mit China positiv. Verträge über Treibstoff-Lieferungen wurden geschlossen. Einige Tanklastwagen Benzin konnten so über die Grenze Rasuwaghadi im nördlichen Langtang Gebiet nach Kathmandu gebracht werden.  Nepal hat den Schritt gewagt und sich an den chinesischen Nachbarn gewandt um die Abhängigkeit von Indien etwas zu lösen.

Alles schien ein gutes Ende zu nehmen, als am 2.11.2015 die Grenze zu Indien wieder geöffnet war. Allerdings nur kurz, dann kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, wobei ein Inder, der sich auf nepalesischem Boden befand, erschossen wurde. Die Folge… eine erneute Versiegelung der Grenze.

 

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Kilometerlange Motorrad-Schlangen an den Tankstellen

 

Wie lange wird es dauern bis die Grenzen offen sind? In 1989 hatte Indien die Grenzen 15 Monate geschlossen. Eine Reaktion auf den Erwerb von chinesischen Waffen durch Nepal.

Unsere Wiederaufbauarbeiten befinden sich aufgrund der jetzigen Situation im Stillstand. Weder der Baugenehmigungs-Prozess noch der Transport von Materialen können umgesetzt werden. Für den Baugenehmigungs-Prozess fehlt der neu zu erstellende Building-Code der Regierung. Materialen können ohne die fehlenden Treibstoffe nicht in die abgelegenen Gebiete gebracht werden.

 

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Training der Dorfbewohner

 

Nicht nur uns geht es so… alle Hilfsorganisationen, die vor dem nahenden Winter noch mit den Aufbauarbeiten beginnen wollten, sind ausgebremst.

Wir haben deshalb einen schweren Entschluss gefasst und unseren Volontär-Einsatz vor Ort abgebrochen. Der Bau des Musterhauses ist aufgrund der nicht vorhandenen Materialien wie Zement und Sand nicht möglich. Darüber hinaus haben die Dorfbewohner  den Wunsch geäußert die Haus-Ruinen erstmals nicht zurückzubauen. Sie möchten in den kalten Monaten darin Vorräte und Holz, das für die neuen Häuser verwendet werden kann, aufbewahren.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Volontären für die bisherige Unterstützung und das herausragende Engagement herzlich bedanken. Wir sind dankbar und froh, dass wir trotz der Widrigkeiten bisher schon so viel erreichen konnten: Rückbau von vier Häusern, Vorbereitung des Musterhaus-Grundstücks für das Baufundament, Schulung der Dorfbewohner hinsichtlich der erdbebensichereren Bauweise und die Vermessung aller Grundstücke und detaillierte Dokumentation der darauf neu zu bauenden Häuser.

 

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Herzlichen Dank

 

Nach den Tihar-Feiertagen werden wir den Genehmigungs-Prozess erneut anstoßen um hoffentlich im Februar 2016 mit dem Musterhaus-Bau beginnen zu können.

HAPPY DIPAWALI!!

Namaste

Temba & Sabine

 

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Blumengirlanden

Namaskar Nepal – Informationen / Rundrief No. 11

24. September 2015 at 22:45

NAMASKAR Nepal

  1. September – Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. 11

 

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Sonnenuntergang in Pokhara – Phewa Lake

Nach der zweimonatigen Regenzeit-Pause möchten wir uns heute mit einem neuen Rundbrief zurückmelden.

Seit 1 ½ Wochen sind Temba und ich zurück zu Hause in Nepal. Langsam gewöhnen wir uns wieder an den nepalesischen Alltag.

Gestern Morgen hat mich dieser voll erwischt: Ich stand eingeseift unter der Dusche und es perlten nur noch ein paar Wassertröpfchen aus der Brause… dann versiegte das gute Nass komplett. Da gerade erst die Stromausfallzeit von 4 Stunden begonnen hatte, konnte das Wasser nicht in den Tank auf dem Dach gepumpt werden. Wie gut, dass es im Hof einen Brunnen mit Handpumpe gibt und Temba mir kaltes Wasser zum Abduschen bringen konnte.

Als ich so im Badezimmer stand und auf das Wasser wartete, sind mir viele Gedanken durch den Kopf geschossen. Zuerst natürlich …der Komfort, den wir in Deutschland haben und manchmal vielleicht gar nicht richtig zu schätzen wissen. Wie schön, dass ich diesen in den vergangenen acht Monaten genießen durfte.

Wie winzig erscheint das Problem nicht jeden Morgen mit warmem und genügend Wasser duschen zu können im Gegensatz zu der Situation, in denen sich  Flüchtlinge befinden oder zu der Lebenssituation der Menschen hier in Nepal.

Von der Flüchtlings-Krise bekommen wir in Nepal wenig mit. Informationen gibt es über CNN oder das Internet. Dahingegen ist Nepal in Europa schon seit geraumer Zeit aus dem Blickwinkel der Medien gerutscht. Wobei – die neue Verfassung von Nepal, die am vergangenen Sonntag in Kraft getreten ist, war  die eine oder andere Schlagzeile wert. Insgesamt hat dieser Prozess nun 7 ½ Jahre gedauert.

Am Sonntagabend wurde die neue Verfassung in Kathmandu gefeiert und mit einem Feuerwerk willkommen geheißen. Es fuhren Motorrad-Konvois durch die Straßen und viele Menschen schwenkten die nepalesische Flagge. Was in einigen Teilen Nepals Hochstimmung auslöste, veranlasste andere dagegen zu protestieren. Im südlichen Terai kam es zu Ausschreitungen und der große Bruder Indien versuchte zwischen den dortigen Bewohnern (ethnischen Volksgruppe Tharu und Madhesis) und der nepalesischen Regierung zu vermitteln. Auch die nicht verankerte Regelung über die Vererbung der Staatsagehörigkeit alleine durch die Mutter löst Proteste und Unverständnis aus.

Durch den ganzen Wirbel um die Erstellung einer neuen Verfassung wurde die Problematik der Erdbebenkatastrophe zur Seite geschoben. Artikel und Berichte über bewilligte, aber nicht abgerufene Hilfsgelder durch die nepalesische Regierung sorgen in Europa für Kopfschütteln. Tausende Menschen ohne Dach über dem Kopf sind nach wie vor auf staatliche Hilfe und Unterstützung angewiesen.

Seit gut einer Woche sind die beiden Zimmermänner Volker und Niko, die uns bis Ende Dezember als freiwillige Helfer unterstützen, in Nepal. Morgen fahren Temba und die beiden nach Brabal um die ersten Vorkehrungen für den Wiederaufbau zu treffen. Soweit es noch nicht geschehen ist, müssen der Rückbau der zerstörten Häuser und die Sortierung der wiederverwendbaren Materialien erfolgen. Temba wird sich in Dhunche, der zuständigen Bezirkshauptstadt,  um den Dokumentations- und Genehmigungsprozess kümmern.

Unsere Projektgruppe in der Schweiz hat zwischenzeitlich phantastische Arbeit geleistet und den Grundriss-Plan für ein Haus in einer erdbebensichereren Bauweise erstellt. Zusätzlich wurden die verschiedenen Möglichkeiten zur Stabilisierung der Häuser sowie zu beachtende Hinweise und Empfehlungen dokumentiert.

An dieser Stelle möchten wir nochmals auf unseren ersten Projekt- und Nachhaltigkeitsüberblick „Erdbebenhilfe Nepal“ vom 08.08.2015 unter dem folgenden Link hinweisen:

http://www.sunaulosansar.org/berichte/de/19%20-%20Erdbebenhilfe_Nachhaltigkeits%C3%BCberblick_2015_08082015.pdf

Darüberhinaus freuen wir  uns sehr über den Artikel „Was aus Liebe wachsen kann“, der unter der Rubrik „Save the planet“ in der Herbstausgabe (Erscheinungsdatum: 17.09.2015) des Magazins HAPPY WAY erschienen ist.

Namaste

Temba & Sabine

Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. 10

19. Juli 2015 at 22:59
  1. Juli 2015 – Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. 10

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Seit dem letzten Rundbrief ist schon ein Monat vergangen. Die Regenzeit hat bereits eingesetzt. In Kathmandu ist es tagsüber meistens heiß und schwül, nachts regnet es. Im Kathmandutal und in anderen betroffenen Gebieten sind viele Plätze, auf denen Notunterkünfte aufgestellt sind, überschwemmt.

Keine einfache Situation, aber das Leben geht weiter und die Menschen nehmen es an wie es ist. Selbst in dieser Lage sieht man das Lächeln in den Gesichtern. Bewundernswert!

Temba war letzte Woche ein paar Tage in Brabal bei den Eltern. Erfreulich ist, dass die Straße ins Langtang Gebiet ohne Einschränkungen passierbar ist. Bisher hat es noch keine Erdrutsche gegeben. Die Baumaßnahmen der neuen Schotterstraße von Sano Bharku nach Brabal konnten trotz Regen fortgesetzt werden. Auch dort sind bisher keine Blockierungen durch Erdrutsche festzustellen.

 

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Schotterstraße nach Brabal

 

Gute Nachrichten gibt es auch in Bezug auf die Spalten und Risse in der Erde. Es konnten keine Vergrößerungen beobachtet werden. Die Dorfbewohner kontrollieren täglich anhand des einfachen Mess-Systems.

Die Notunterkünfte im Dorf halten dem Regen stand. Dennoch fiebern alle dem Ende des Monsunregens entgegen. Dann kann endlich der Wiederaufbau in Angriff genommen werden.
 

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Messung der Risse und Spalten

 
Unsere Guides haben in der Zwischenzeit einige Trekking-Routen besucht und geschaut, ob diese wirklich sicher und begehbar sind. Alle Touren im Annapurna Gebiet, das Everest Basecamp & Gokyo Trekking und die beiden im Langtang Gebiet liegenden Routen Gosainkunda sowie Tamang Heritage können bedenkenlos durchgeführt werden. Es gibt genügend Lodge-Unterkünfte, die nicht zerstört sind. Die Menschen warten auf Besucher und brauchen die Unterstützung. Die Fotos von den Touren in den verschiedenen Gebieten sind bereits auf unserer Facebook Seite eingestellt. In Kürze werden wir einige auch in den Blog auf unsere Webseite setzen.

Wir freuen uns sehr, dass wir im August zwei Touren ins Upper Mustang Gebiet durchführen werden. Heute hat Temba dafür die Greenline Bus Tickets gebucht. Die große Freude, die dabei beim Busunternehmen herrschte, ist unvorstellbar. Zu wissen, dass Reisende ins Land kommen, gibt Hoffnung, Zuversicht und Kraft.

 

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Namaskar Nepal

 
Wir sind derzeit noch an der Zusammenstellung des ersten Rechenschafts- / Nachhaltigkeitsberichts über die geleisteten Sofortmaßnahmen, über die von uns geplanten Maßnahmen im Zuge des Wiederaufbaus sowie über unsere Architekten/Ingenieur Arbeitsgruppe in der Schweiz. Alles braucht seine Zeit – dennoch befinden wir uns bereits auf der Zielgeraden. Der Bericht wird kurzfristig fertig gestellt sein.

Namaste

Temba & Sabine

Sechster Rundbrief „Erdbeben in Nepal“

17. Mai 2015 at 17:40

17. Mai 2015 Sechster Rundbrief „Erdbeben in Nepal“

Die Hoffnung lässt uns leben.
-Johann Wolfgang v. Goethe-

 

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Letzte Woche am 12.05.2015 hatte es ein erneutes Erdbeben der Stärke 7,2 in Nepal gegeben. Das Epizentrum lag dieses Mal östlich von Kathmandu, in der Nähe von Namche Bazzar. Die Menschen und das Land dürfen nicht zur Ruhe kommen. Es scheint, als wurden sie noch immer nicht genügend gerüttelt und geschüttelt. Viele, die durch das erste Beben nur leichte Schäden an ihren Häusern hatten, mussten mit ansehen, wie nun alles in sich zusammenfällt.

Auch unser Trekking und Climbing Guide Mingmar und unser Sherpa Pemba Gelu, die aus Okhaldunga im Distrikt Sagarmatha (Everest) stammen, haben nun großen Schaden und Zerstörung an ihren Häusern zu beklagen. Mittlerweile sind nun die Häuser von allen unseren Guides und Trägern schwer betroffen und nicht bewohnbar.

Die Nachbeben gehen weiter. Wie fühlt es sich an, alles verloren zu haben? Wie fühlt es sich an, keinen sicheren Ort zum Schlafen zu haben? Wie fühlt es sich an, bei jeder kleinen Bewegung zusammenzuzucken? Ich denke, in der heutigen Zeit können wir uns diese Gefühle nicht im Geringsten vorstellen. Als ich mit Janine und Günter telefoniert habe, sagten beide, dass sie bei jedem lauten Geräusch aufschrecken, auf die Straße rennen wollen und nachts schweißnass aufwachen.

Solch eine seelische Erschütterung können wir wohl nicht erahnen.

Alle freiliegenden Plätze in Kathmandu und in allen anderen Gebieten sind mit kleinen und großen Zelten sowie mit Zeltplanen übersät. Die Menschen schlafen im Freien. Sie trauen sich nachts nicht in die Häuser, aus Angst vor einem neuen schweren Beben.

 

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Trotz all dem Leid können wir auch wieder Schönes und Ermutigendes berichten.

Am vergangen Sonntag hatten sich die mit Hilfsgütern beladenen Lastwagen auf den Weg ins Langtang Tal im Distrikt Rasua aufgemacht.

 

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Temba und unser Team konnten die Güter in zwölf Dörfern (Thulo Bharku, Sano Bharku, Brabal, Old Shafru Bensi, New Shafru Bensi, Komin, Upper Thulo Shafru, Lower Thulo Shafru, Nagarkoti, Upper Gre, Lower Gre und Shjo) verteilen. Die Dankbarkeit und das Glück der Bewohner waren riesig. Die Fotoimpressionen sprechen für sich.

 

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Zwischenzeitlich konnten wir den Kauf von Plastikplanen und den Versand nach Kathmandu über Luftfracht organisieren. Wir haben bei der Metro in Düsseldorf 126 Plastikplanen (Größe 6 m x 8 m) erworben. Was für ein Glück, dass diese dort gerade im Angebot waren und uns Sigrid und Walter davon erzählt haben. Minka konnte mit ihrer charmanten Art den Betriebsleiter der Metro dazu bewegen, den Transport der zwei Paletten nach Frankfurt zu übernehmen. Dank der Metrokarte von Frau Usch konnte der Kauf problemlos innerhalb fünfzehn Minuten erfolgen.

 

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Der Versand mit Qatar Airways wird von einer Hamburger Spedition abgewickelt. Vielen Dank an Carmen und Martin für diesen Kontakt. Die Ware wird am 24. Mai 2015 in Kathmandu eintreffen. Diese werden wir zusammen mit den Fleecedecken, Zelten und weiteren Plastikplanen, die schon etwas früher in Kathmandu ankommen und von Sigrid und Walter organisiert wurden, abholen.

Es gibt Kraft und Mut, wenn so viele Menschen mitwirken und unterstützen. Ohne die ganzen Spenden, die aufmunternden Worte, die guten Gedanken und das tolle Netzwerk könnten wir das alles nicht leisten und veranlassen. Herzlichen Dank.

Ein besonderes Dankeschön geht an zwei Jugendliche (beide 13 Jahre alt), die letztes Jahr mit ihren Familien und unserer Agentur Nepal bereist haben. Adrian hat mit seinen Jonglier-Künsten in der Fußgängerzone für seinen Freund Anup (unseren City Guide) aus Nepal gesammelt. Auch David hat sich in die Einkaufsstraße gestellt und für unser Projekt Sunaulo Erdbebenhilfe mit seinem Cello gespielt. Wir sind gerührt von diesen wundervollen Aktionen.

Unser Nepalbasar am vergangenen Donnerstag und Freitag brachte ein Stück Nepal nach Düsseldorf. Linsensuppe (Dal), Tomaten-Dip (Golbedako Ajar), Papadam (knuspriges Linsenbrot) und Momos (gefüllte Teigtaschen) haben zum gemütlichen Beisammensein beigetragen. Mögen sich alle, die die Lieblingsstücke aus Nepal gekauft haben, daran erfreuen. Wir freuen uns riesig über den Erlös und die Spenden, die direkt an die Sunaulo Erdbebenhilfe fließen und die ich am kommenden Freitag mitnehmen werde.

 

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Zum Entdecken der nepalesischen Küche möchten wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Kochbuch „Kochen wie in Nepal – Rezepte vom Dach der Welt“ geben. Das Büchlein wurde letztes Jahr veröffentlicht und ist als E-Book erhältlich. Der Erlös fließt an unsere Hilfsorganisation Sunaulo Sansar.

http://www.ebook.de/de/product/22393323/sabine_pretsch_michaela_schiffer_kochen_wie_in_nepal.html

Während meines Aufenthalts in Nepal vom 22.05. bis 14.06.2015 wird es nicht möglich sein, aktuelle Rundbriefe zu schreiben und zu verschicken. Wenn die Stromversorgung und das Mobilfunknetz es zulassen, werden wir sicherlich einige Fotos posten.

Namaste

Temba & Sabine