Fernreisen in Corona Zeiten … von Nepal nach Deutschland

17. Oktober 2020 at 22:48

Heute möchte ich von meinen Erfahrungen, Eindrücken und Gefühlen während meiner Reise von Nepal nach Deutschland berichten. Fernreisen waren in normalen Zeiten schon beschwerlich und anstrengend. Lange Flugzeiten, volle Maschinen und Zwischenstopps erforderten einen guten Umgang mit sich selbst und seinem Körper.

Jetzt – während Corona Zeiten kommen noch weitere Erfordernisse hinzu.

Meinen Flug habe ich bei Qatar Airways gebucht. Dazu bewegt haben mich die kurzen Aufenthaltszeiten in Doha mit 2 bzw. 3 Stunden und der Flugpreis. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die Flugpreise durch die anhaltende Krise enorm in die Höhe geschossen sein müssten. Aber vielleicht hängt das gute Angebot damit zusammen, dass Qatar Airways einer der wenigen Fluglinien ist, die von Anbeginn der Pandemie weltweit Flüge angeboten und durchgeführt haben.

Mein Reisebüro teilte gleich bei Buchung mit, dass der Fluglinie Qatar zum Zeitpunkt des Fluges ein nicht älter als 96 Stunden negativer PCR Test vorgelegt werden muss.

So bin ich zwei Tage vor Abflug ins HAMS Hospital in Kathmandu, um einen Abstrich nehmen zu lassen. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie alles organisiert war. Bei Ankunft im Krankenhaus in der im halboffenen Untergeschoss eingerichteten Teststation musste ich zunächst meine persönlichen Daten in ein Formular eintragen, die NPR 2000 (ca. EUR 15) bezahlen und eine Nummer ziehen. Anfangs hatte ich doch Bedenken, ob meine Daten später auch zu meinem Abstrich passen würden. Aber diese lösten sich auf als mein Name nach einer einstündigen Wartezeit aufgerufen und mir eine ausgedruckte Rechnung in die Hand gedrückt wurde. Mit dieser Rechnung konnte ich mich nun in die Schlange zur Durchführung des Tests einreihen. Mein kontrollierender Blick auf die Daten der Rechnung ließ mich schmunzeln. Ich war auf einmal ein “Mister“ und 105 Jahre alt. Aufgrund der unterschiedlichen Kalenderrechnungen hatte die Administration wohl mein nach der christlichen Jahreszählung angegebenes Geburtsdatum in die nepalische Zeitrechnung (Bikram Sambat) umgewandelt. Als ich an die Reihe kam, wurde ich aber direkt nochmals nach meinem Alter gefragt. Dieses wurde sodann auf dem Test-Röhrchen, das mit einem Sticker und meinen persönlichen Daten versehen war, vermerkt. Danach konnte ich zum Nasenabstrich vortreten. Das Testergebnis sollte nach ca. 7 Stunden vorliegen und über die Webseite des Krankenhauses abrufbar sein. Dazu sollte ich eine SMS mit den Zugangsdaten bekommen. Die Zeit des Wartens auf das Ergebnis kannte ich bereits aus Deutschland. Obwohl ich mich damals gesund fühlte und keine Symptome hatte, war ich doch ein bisschen unruhig und schaute häufiger als sonst auf mein Handy. Nach 7 Stunden immer noch kein Ergebnis … am Telefon wurde Temba mitgeteilt, dass es dieses Mal aufgrund der hohen Anzahl von Testungen länger dauern und das Ergebnis erst zwischen 22 und 23 Uhr vorliegen würde. Kurz bevor ich ins Bett ging, kam die ersehnte SMS mit den Zugangsdaten. Erleichterung stellte sich ein als die Testung mit negativ bestätigt wurde. Nun konnte ich endlich den Online-Check-in und die Sitzplatz-Auswahl auf der Qatar-Webseite vornehmen.

Am nächsten Morgen holte ich dann das korrigierte Zertifikat für die Reise im Krankenhaus ab.

Ausgerüstet mit negativem PCR Test, Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel machte ich mich dann 4 Stunden vor Abflug auf den Weg zum Flughafen.

 

Kathmandu Airport

 

Bereits vor dem Betreten des Flughafen-Gebäudes musste ich das Testergebnis vorlegen. Danach noch Fiebermessen und ich durfte passieren. Da mein Abflug auf 2.30 Uhr terminiert war, erwartete mich ein recht leerer Flughafen. Die Markierungen zur Abstandshaltung waren auf dem Boden eingezeichnet. Maskenpflicht überall am Flughafen. Nach dem Check-in musste ich noch ein Registrierungsblatt im Hinblick auf Covid-19 für Qatar ausfüllen, dann konnte ich zum Sicherheits-Check und zum Warten in die neue Abflughalle.

 

Neue Abflughalle Flughafen Kathmandu, Nepal

 

Auch dort überall Markierungen zur Abstandshaltung und Hinweisen zu den Sitzplätzen. Kurz vor Abflug wurden seitens des Qatar Airways Personals Gesichtsschilder an alle Fluggäste ausgeteilt. Diese mussten zusätzlich zur Maske während der gesamten Reise bis zur Endstation in Frankfurt getragen werden.

 

Space Look

 

Ich hatte Glück mit den Sitzplätzen im Flugzeug und auf beiden Flügen jeweils einen leeren Platz zwischen anderen Passagieren und mir. Allein das gab mir ein gutes Gefühl. Das Flugpersonal hatte während des Fluges von Kathmandu nach Doha weiße Schutzanzüge mit Kapuze, Handschuhen, Masken und Schutzbrillen an. Das war schon etwas seltsam anzusehen und erinnerte mich an Science-Fiction Filme.

 

Im Flugzeug – Flugpersonal im Space-Anzug

 

Auf dem Flug von Doha nach Frankfurt trugen die Stewardessen neben Handschuhen und Masken lediglich eine Art Einweg-Kittelschürze. Das für die Frauen typische Qatar Airways Hütchen vermittelte ein wenig Normalität. Dennoch, ich habe mich während der gesamten Flugzeit gut aufgehoben gefühlt. Die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen wurden von der Fluggesellschaft, besonders auch bei der Essens- und Getränkeausgabe, gewährleistet. Durch das ständige Masken-Tragen hatte ich manchmal schon ein bisschen Probleme mit der Atmung. Durch die von meiner Freundin empfohlenen Finger-Mudras (Fingerstellungen) aus dem Jin Shin Jyutsu konnte ich freier und besser durchatmen. Diese einfach durchzuführende Atem-Entlastung wurde mein treuer Begleiter auf dem Flug und hat mein Wohlbefinden zusätzlich gesteigert.

Den Flughafen in Doha hatte ich noch nie so ausgestorben gesehen. Es fühlte sich so an, als ob nur 30 % des bisherigen Flugvolumens abgewickelt wurden. Überall waren Hygiene- und Sicherheitshinweise angebracht und Abstandsregelungen bei den Sitzgelegenheiten. Die Aufenthaltszeit verging recht schnell und eh ich mich versah, saß ich wieder im Flugzeug – Richtung Frankfurt.

 

Doha Airport, Qatar

 

Dann Ankunft in Deutschland – Frankfurt Flughafen… der logistische “Weltenwechsel“ war geglückt. Nach Passkontrolle, Gepäckabholung ging es frischen Mutes zum Corona-Testcenter. Da Tests aus Nepal vom Robert-Koch-Institut nicht anerkannt werden, war ein erneuter PCR-Test für mich als Reiserückkehrer aus Nepal notwendig. Testen war für mich nichts mehr Neues und so begab ich mich zum Testzentrum, das sich im Durchgangsbereich zum Fernbahnhof befindet. Durch gute Wegbeschreibung und Kennzeichnung auf dem Boden leicht zu finden. Ich hatte Glück, es waren nicht so viele Personen, die sich testen lassen wollten. Zuerst musste ich mich beim Centogene Corona Test Portal registrieren und darüber einen kostenfreien Corona-Test bestellen. Wie gut, dass es ausreichend Erklärungs- und Hilfspersonal gab, die mich bei der Online- Registrierung und Bestellung unterstützten und erklärten, was wie wo einzutragen ist. Nach erfolgreicher Bestellung erhielt ich einen QR-Code, der von einem Schalter-Beamten ins System eingepflegt wurde. Um mich in die Test-Schlange einreihen zu können erhielt ich ein kleines Kärtchen mit meinem Namen. Als ich an der Reihe war, gab ich das Kärtchen ab und der Abstrich wurde durch den Rachen genommen.  Schon fertig! Alles in allem dauerte die ganze Prozedur ungefähr 30 – 40 Minuten. Das Testergebnis sollte ich per E-Mail innerhalb der nächsten 24 Stunden bekommen.

 

Flughafen Frankfurt

 

Nun musste ich mich vorschriftsgemäß auf dem schnellsten Weg zu meiner Wohnung begeben und dort in Quarantäne bleiben, bis diese durch einen negativen Test und der Bestätigung des Ordnungsamtes wieder aufgehoben wurde.

Endlich, nach einer insgesamt 24 stündigen Reise, Ankunft im deutschen Zuhause. Der allerbeste Moment – Abziehen der Maske nach ausgiebigem Händewaschen. Endlich wieder frei durchatmen. Was für ein befreiendes Gefühl. Ein weiterer nennenswerter Moment – mich frisch geduscht ins Bett legen und schlafen.

 

German Home mit Gebetsmühle, Gebetsfahnen und Schutzgeist

 

Am nächsten Morgen war ich sehr erstaunt als das negative Testergebnis schon um 9 Uhr in meinem E-Mail-Posteingang lag. Prima, denn so konnte ich die Meldung fürs Ordnungsamt mit allen Testergebnissen und Reisedokumenten fertig machen. Und just am drauffolgenden Tag war ich von der Quarantäne befreit. Zum Schutz meiner Familie, meiner Mitmenschen und mir selbst, begab ich mich trotzdem freiwillig noch 7 Tage in Selbstisolation. Das war auch gut für ein langsames Ankommen in dieser anderen Welt. Dieses Mal fällt es mir aufgrund der neuen Gegebenheiten besonders schwer mich wieder in der deutschen Heimat zurechtzufinden und einzuleben.

Nach 14 Tagen habe ich langsam das Gefühl, dass mein Geist und meine Seele ebenfalls allmählich in “Good old Germany“ eintrudeln.

Und last but not least …. Mein Herzensthema „Nachhaltigkeit beim Reisen“ möchte ich nicht nur “predigen“ sondern dabei als gutes Beispiel vorangehen. Zur Kompensation meiner Flüge Kathmandu – Doha – Frankfurt – Doha – Kathmandu und dem dadurch entstandenen / entstehenden CO2-Fussabdruck habe ich über die Organisation www.myclimate.org EUR 74,00 für ein Hochmoor Projekt in Schleswig-Holstein und ein Aufforstungsprojekt in Nicaragua gespendet. Da die Organisation in Reutlingen, quasi um die Ecke sitzt, habe ich mir vorgenommen mich in Sachen Klimaschutz-Nachhaltigkeits-Lösungen für unser Unternehmen Temba‘s Nepal Trek auszutauschen und beraten zu lassen.

 

Das Fazit meiner Reise: mit guten Gedanken, einer positiven Einstellung und Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen ist es meiner Meinung nach möglich sich derzeit auf Fernreisen – sofern sie nicht vermeidbar sind – zu begeben.

 

Himal im Everest Gebiet in der nepalischen Heimat

 

Hommage an das Dach der Welt

30. Juni 2018 at 17:17

Klar

Die Farbpalette inspiriert den Maler
Sanft schwingend den Pinsel
Weiß – Blau – Grün
Vermischte Nuancen
Gemälde

Weiße Wolken zum Greifen nah
Weite Landschaft mit Schatten
Hell – Dunkler Wechsel
Malerischer Zauber
Naturkunst

Tägliches Versteckspiel des heiligen Massivs
Wem das Gesicht zeigen
Vorhang Auf – Zu
Göttlicher Schleier
Weltenberg

Hügelketten verschwinden im endlosen Horizont
Schneebedeckte Berge, Kristallklare Seen
Verschmelzung Himmel – Erde
Prächtige Kontraste
Barantola

Vermischt

Die Farbpalette inspiriert den Maler
Weiße Wolken zum Greifen nah
Tägliches Versteckspiel des heiligen Massivs
Hügelketten verschwinden im endlosen Horizont

Sanft schwingend den Pinsel
Weite Landschaft mit Schatten
Wem das Gesicht zeigen
Schneebedeckte Berge, Kristallklare Seen

Weiß – Blau – Grün
Hell – Dunkler Wechsel
Vorhang Auf – Zu
Verschmelzung Himmel – Erde

Vermischte Nuancen
Malerischer Zauber
Göttlicher Schleier
Prächtige Kontraste

Gemälde
Naturkunst
Weltenberg
Barantola

 

Erster Blick auf Tibet (Nara La Pass, Nepal)

Aussichtspunkt Mount Kailash

Wolkenverhangener Weltenberg (Kailash)

Muschelförmige Regenbogenberge

Tirthapuri

Wolkenschatten auf dem Weg nach Toling

Zanda – ehemaliges Königreich Guge

Farbenspiel an einem kleinen Salzsee

Yaks lieben Buttergras

Am Wegesrand Richtung Diraphuk (Kailash Umrundung)

Rückblick beim beginnenden Aufstieg zum Dolma La Pass (Kailash Umrundung)

Drolma La Pass (5.610 m) (Kailash Umrundung)

Yakherde vor Zutrulphuk (Kailash Umrundung)

Buntes Flusstal nach Zutruphuk (Kailash Umrundung)

Frischer Puderzucker bedeckt die Berge

Kristallklarer Manasarovar See

Verschmelzung von Himmel und Erde

Naturgemälde

In die Landschaft passend integrierte Schafe

Endloser Horizont

Farbenmischung

Sanddünen auf dem Weg nach Saga

Die grünen Nuancen nehmen zu (vor Shigatse)

Grüne Baum-Tupfer in der Kargheit

Gletscher (Nangartse Pass)

Türkisfarbene Unendlichkeit (Yamdruk See)

Spieglein Spieglein Yamdruk See

Begrüntes Flussdelta vor Lhasa

 

Nepal meets Bhutan, die Zweite

31. März 2018 at 20:52

Ein Land wie im Märchen, versteckt hinter den Bergen bei den sieben Zwergen

Der Landeanflug auf Paro erfordert die absolute Geschicklichkeit und Manövrierfähigkeit des Piloten. Zwischen den engen Tälern bringt er die Maschine sicher zum Landen. Wir sind in einer anderen Welt angekommen. Alles ist ruhig und gemächlich. Wir lassen uns nach dem Aussteigen Zeit und machen ein paar Fotos von der Landebahn und unserem Flugzeug. Keiner der Flughafenbediensteten ärgert sich darüber und drängt uns das Gelände zu verlassen. Langsam gehen wir zu Fuß ins Flughafengebäude. Nach dem Geldwechsel, der Immigration, dem Koffer abholen und der Zollkontrolle freuen wir uns auf unsere Freunde, die uns abholen. Gemeinsam fahren wir nach Thimphu. Obwohl Paro nur 65 km von der Hauptstadt entfernt ist, dauert die Fahrt ungefähr 1 ½ Stunden. Gemütlich schleicht der Jeep auf der Landstraße mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h dahin. Am liebsten würden wir das Auto anschieben. Es ist ungewöhnlich sich auf freier Fahrbahn so schleppend fortzubewegen. Dennoch ist es angenehm und lässt eine sofortige Ruhe und Entschleunigung entstehen. Ein komplett anderes Gefühl als im Gewusel von Kathmandu.

 

Ankunft in Paro

 

 

Bhutan Airlines

 

Unser Mini-Flugzeug

 

Thimphu, die Hauptstadt des Königreichs Bhutan erinnert ein bisschen an Zermatt in der Schweiz. Seit einigen Jahren werden viele neue und vor allem große Häuser gebaut. Gemäß den baurechtlichen Vorschriften muss das Bauvorhaben dem traditionellen Stil entsprechen. Dieser Bauboom wird unter anderem von den jungen Leuten, die zum Studieren oder vielleicht auch zum Putzen ins Ausland gehen, finanziert. Auf den Jugendlichen liegt ein enormer Druck, denn es wird erwartet, dass das verdiente Geld nach Hause geschickt wird. Das ist genauso wie in Nepal. Am Flughafen in Kathmandu haben wir einen Bhutani getroffen, der drei Jahre in Doha im Verkauf gearbeitet hat und jetzt wieder in sein Heimatland zurückkehrt. In Paro sehen wir ihn nach der Landung mit einem großen Flachbild – Fernseher bei der Zollkontrolle wieder. Das ist das typische Mitbringsel der heimkehrenden Migranten für die Familien. Das ist auch in Nepal so.

 

Die Königsfamilie

 

Nepal meets Bhutan, die Erste

27. Februar 2018 at 19:36

Über den Wolken zwischen Nepal und Bhutan

 

Grenzenlose Freiheit

 

Der Mountainflug zum Everest und die Inlandsflüge mit Bergsicht in Nepal sind wirklich grandios. Der Flug von Kathmandu nach Paro toppt jedoch alles. Aufgrund des nebligen Wetters starten wir mit einer kleinen Propeller Maschine von Druk Air mit 4 Stunden Verspätung.  Bei insgesamt 11 Passagieren hat jeder die Möglichkeit sich auf die linke Seite zu setzen um die angekündigten spektakulären Ausblicke auf den Himalaya zu genießen. Uns wurde nicht zuviel versprochen.

 

Faszinierende Himalayakette

 

Auf Augenhöhe mit dem höchsten Berg der Welt

 

Zuerst fliegen wir entlang der bekannten Himalayakette, wo sich die Berge wie die Perlen einer Mala aneinanderreihen.  Dann  freier Blick auf Sagarmatha, dem höchsten Berg der Welt. Die Fotoapparate klicken unentwegt. Dieser Anblick macht süchtig. Und das Gipfel-Kino  geht weiter. Es folgt eine grandiose Sicht auf die beiden Achttausender  Kanchenjunga und Makalu. Kein Wunder, dass Kanchenjunga auch die fünf Schatztruhen aus Schnee genannt wird.  Dieser weite Gebirgszug mit den schneebedeckten Kuppen, endet dann in einem Ozean aus Bergen umgeben von einem Wolkenmeer. Was für eine gewaltige Natur und welche Freude, diesen Anblick zu erleben.  Allein schon wegen diesem Panoramablick lohnt eine Reise nach Bhutan.

 

Wolkenmeer umgibt Ozean der Berge

 

Namaste Nepal – Kuzu Zangpo La Bhutan.

 

Unvergessliches Berg-Kino

Everest Trekking – Reisebericht & Impressionen

13. April 2014 at 17:35

 April 2008 –  „ Der Weg ist das Ziel“

Am 9.04.2008 sind  wir mit einer kleinen Propellermaschine (Made in Germany, Baujahr 1989) von Kathmandu nach Lukla geflogen. Beim Einsteigen hatten wir alle ein etwas mulmiges Gefühl, aber nach 40 Minuten setzte der Pilot zielsicher zwischen den Bergen zur Landung an.

Bevor wir unsere erste Tagesetappe von Lukla nach Phagding in Angriff genommen haben, gab es erstmals ein leckeres Frühstück bei Sonnenschein.

Sichere Landung in LUKLA (2.840 m)

 

In Lukla liegt doch tatsächlich ein
Yak mitten auf dem Weg und
macht es sich bequem.

  

Auf dem Weg nach Phagding (2.610 m)  sind viele
tibetische Manisteine zu sehen. Nach
buddhistischer Tradition wird der
Manistein immer links herum umgangen.